Freiheitsdressur Sylvie Willms

Die bekannte Pferdeshow Apassionata wird auch dieses Jahr wieder etwa eine halbe Million Menschen in ihre Zelte locken. Unter den Gästen sind natürlich nicht immer nur Pferdefans sondern durchaus auch Kunstliebhaber.

Apassionata was ist das eigentlich?

Die Show verbindet Tanz und Musik mit künstlerischen Showeinlagen und temperamentvollen Pferden. Auch das Thema Humor kommt natürlich nicht zu kurz und sogar Magie spielt manchmal eine Rolle. Trickreiter lockern das Programm auf und faszinieren das Publikum auf ihrer Europatour jedes Jahr aufs Neue. Eine konkrete Altersempfehlung für die Gäste gibt es nicht, Kinder unter 16 Jahren müssen aber mindestens einen Erziehungsberechtigten dabei haben. Die Dauer der Show beträgt 2-2,5 Stunden und wird von einer kurzen Pause unterbrochen.

Gefährten des Lichts

Horse Show APASSIONATA
Horse Show APASSIONATA

Im Jahr 2018 läuft die Apassionata Pferdeshow, die im Winter 2017 schon startet, unter dem Namen “Gefährten des Lichts”. Die Titel der letzten Jahre hatten einen ähnlich künstlerischen Anspruch: “Apassionata Cinema of Dreams”, “Im Bann des Spiegels”, “Die goldene Spur”, “Im Licht der Sterne” und “Gemeinsam bis ans Ende der Welt” lassen die zauberhaften Szenen erahnen, die den Gästen geboten werden.

 

Tierschutz-APASSIONATASo schön diese Titel auch klingen mögen – manche Menschen machen sich dennoch Gedanken über die Tiere, die den Erfolg der Show ja im Wesentlichen tragen. Es ist die Rede von Quälerei, schlechter Pferdehaltung und zweifelhaften Trainingsmethoden. Wie reagiert der Veranstalter auf diese Vorwürfe…?

Apassionata Tierschutz

Pferdeshow Apassionata
Apassionata – Gefährten des Lichts

Das Team hinter den Kulissen geht mit Vorwürfen aus dem Tierschutz sehr transparent und hochgradig professionell um. Sicher unterscheidet sich die Haltung der Pferde von der eines „normalen“ Pferdes, allerdings ist sie durchdacht und nur für kurze Zeit nicht ganz optimal.

 

Die Shows haben wechselnde Programme, so das kein Pferd über Jahre hinweg dem Reisestress und ständigen Standortwechsel ausgesetzt ist. Darüber hinaus gibt es einen Zwischenstall für die Tiere, der zentral in Deutschland gelegen sind. Dort können sich die Pferde in der Woche erholen und ihr ganz normales Pferdeleben mit Weiden und Ausläufen führen.

Was ist die APASSIONATA PferdeshowWenn die Pferde in den Reiseboxen stehen wird stets darauf geachtet, dass der gleiche Nachbar in die Nebenbox gestellt wird. So bleibt eine gewisse Kontinuität erhalten denn Pferde sind Gewohnheitstiere. Natürlich sind der ständige Lärm durch die Musik, die vielen Menschen und die Lichter der Shows eine Belastung für Fluchttiere doch die Darsteller sind mit ihren Partnern eng verknüpft und wissen um diese Belastung.

 

Filipe Fernandes Farias Banha
Filipe Fernandes Farias Banha
Sylvie Willms Freiheitskünstlerin
Sylvie Willms – Pferdefreiheit Künstlerin
Franceso Nobile Artist bei Apassionata
Franceso Nobile Artist bei Apassionata
Die Darsteller kümmern sich selbst und persönlich um die Tiere, auch wenn es sich oft um weniger interessante Arbeiten handelt, als beispielsweise das Reiten selbst. Doch nur auf diese Art kann garantiert werden, dass jedes noch so kleine Unwohlsein sofort registriert und entsprechend behandelt wird. Die Tiere haben also “ihre” Bezugsperson und diese ist nicht nur für das körperliche sondern auch das seelische Wohl verantwortlich.
Der Apassionata Tierschutz wird groß geschrieben und davon kann sich jeder backstage in einer Stallführung selbst überzeugen. Apassionata hinter den Kulissen wird on top beim Ticketkauf angeboten und von vielen Gästen auch gern gebucht.

Apassionata Unfall

Unfall bei der APASSIONATA Pferdeshow
Unfall bei der APASSIONATA Pferdeshow

Da es sich um eine Live Show handelt, sind Unfälle quasi obligatorisch. Pferde sind keine Roboter und Menschen keine Maschinen. Ein Hengst stürzt im Finale im Jahre 2012, Reiter und Pferd bleiben unverletzt.

Im Jahr 2017 verunglückt ein Pferdetransporter auf dem Weg nach Chemnitz, auch hier gab es keine ernsthaft verletzten Tiere. Kleinere Stürze und Ausrutscher passieren bei vielen Shows, allerdings bleiben fast alle ohne ernste Folgen. Ein Sturz ist für einen trainierten Reiter selten ein Problem und ähnlich geht es auch den überdurchschnittlich trainierten und bemuskelten Pferden.
Einen Apassionata Unfall wünscht sich natürlich niemand, dennoch ist es meist nicht so schlimm, wie es im ersten Moment aussieht.

Die Show und die Pferde

Freiheitsdressur Sylvie Willms
Freiheitsdressur Sylvie Willms

Über die Dauer der Darstellung kommen viele verschiedene Pferderassen zum Einsatz. Jede hat seine Vorzüge und Talente. Andalusier sind kraftvoll und sensibel, Araber sind ausdauernd und leidenschaftlich, Isländer sind mitunter einfach nur lustig.

Natürlich sind Islandpferde mit ihren Extra-Gängen schon ein Hingucker, wir wollen sie hier nicht in den Schatten der anderen Rassen stellen. Die Zwerge sind extrem kräftig und ganz und gar nicht dumm. Voltigieren und Springen ist aber nicht ihr Ding, das übernehmen die etwas größeren Vierbeiner.
Wenn es allerdings um Spiele mit Feuer geht, sind sie wieder ganz vorn mit dabei. Die Freiheitsdressur ist sowieso recht beliebt in der Show, nicht nur mit den Isländern.
Besonders gern sehen die Gäste auch die Friesen, die natürlich im Jahr 2017 nicht fehlen werden. Diese schwarzen Hengste verbinden Anmut, Kraft und Ausstrahlung mit Feinheit und Gelassenheit. Eine Mischung, die viele Menschen in ihren Bann zieht.

Alle Pferde sind super ausgebildet und absolut sicher in dem, was von ihnen verlangt wird. Die Hintergründe des Trainings bleiben oft im Dunklen denn alle Lektionen die in dieser Show gezeigt werden, wurden von den Reitern jahrelang vorbeireitet und in mühevoller Kleinarbeit immer wieder geübt.

Trickreiten - Gefährten des Lichts
Trickreiten
Man neigt dazu, das zu vergessen aber eines sei am Rande bemerkt: Das ein Pferd sich trotz der vielen Lichter, trotz der Massen an Menschen und der Lautstärke der Musik hinlegt, zeugt von einem sehr engen Verhältnis zwischen Mensch und Vierbeiner.
Das ist eigentlich der letzte Beweis für jeden Kritiker, der sich mit Pferden einigermaßen auskennt… So einen Vertrauensbeweis wird man niemals unter Zwang erreichen denn Pferde haben eine Seele und die Macher der Show tun ihr Bestes, um diese auch den Nicht-Pferdenarren sichtbar zu machen.

 

Zu Besuch bei der Apassionata Freiheitsdressur
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2 Kommentare zu „Zu Besuch bei der Apassionata Freiheitsdressur

  • 5. April 2018 um 21:50
    Permalink

    Wow, das ist mal ein sehr unreflektierter Beitrag bezüglich der Show. Liebe Betreiber von Pferdefreiheit, bitte schaut euch selbst doch mal allein die Seite dieses Konzerns an. Bereits dort könnte ihr im Übermaß feststellen, dass Apassionata NICHTS, aber auch GAR NICHTS mit Liebe zum Tier zu tun hat, sondern mit reinem Kommerz. Ich bringe ein paar Beispiele um meinen Standpunkt mal zu verdeutlichen, dabei beziehe ich mich auf euren Text und auf die Website von Apassionata selbst.
    “… durchdacht und nur für kurze Zeit nicht ganz optimal.” – Durchdacht, ja das ist sie, die Haltung in Zeltställen, neben den immerwieder gleichen Nachbarn. Optimiert ist es trotzdem: Auf Profit. Zeltställe sind wesentlich kosteneffizienter als Landstücke zur artgerechten Unterbringung anzumieten. Für kurze Zeit nicht ganz optimal, kann man permanenten Europatransport! und die vielen Showwochenenden, an denen die Tiere bis zu 4! Auftritte täglich haben, nicht nennen. Das Wohnen in kleinen engen Boxen ist weder artgerecht für ein 2 – 2,5 m langes Fluchttier, noch ist es gesund. Generell hat die Reiterei allerdings dieses Problem, von daher sei dieser Vorwurf nicht nur Apassionata zugeschrieben.

    “…so das kein Pferd über Jahre hinweg dem Reisestress und ständigen Standortwechsel ausgesetzt ist” – Klingt ein wenig wie: “Wir sind zwar böse, aber nicht ganz so sehr schlimm”. Hier wird das Problem ja sogar schon zugegeben aber im Kontext relativiert. Ernsthaft?

    “…gleiche(r) Nachbar in die Nebenbox…” Haben wir in deutschen Gefängnissen auch. Macht den Sachverhalt allerdings nicht besser, weil das Problem selbst: Die Boxenhaltung, nicht angegangen wird. Dass die Tiere sich gewöhnen stimmt, aber man kann sich auch resigniert an den noch so besch***ensten Umstand gewöhnen.

    “Natürlich sind der ständige Lärm durch die Musik, die vielen Menschen und die Lichter der Shows eine Belastung …” – Problem erkannt.
    “…doch die Darsteller sind mit ihren Partnern eng verknüpft und wissen um diese Belastung…” und tun nichts dagegen. Bringt den Pferden also herzlich wenig. Wenn den Darstellern wirklich etwas an ihren Partnern liegen würde, würden sie den Stress vermeiden. Was ist denn das für eine Partnerschaft, in der ich meinen Schutzbefohlenen wissentlich Stress aussetze und nichts dagegen unternehme? Ist in etwa wie das Zuschauen bei einer Vergewaltigung: Ich weiß, dass da grad Unrecht passiert, aber es reicht ja das zu wissen.

    “…Die Darsteller kümmern sich selbst und persönlich um die Tiere…” – Auch hier ist der Nutzen für das Tier nicht erkennbar. Ob ein Pferd von seinem Besitzer oder einer anderen Person sein Futter bekommt ist ihm reichlich egal.

    “…,,ihre“ Bezugsperson … ist für das seelische Wohl verantwortlich…” – und versagen damit gänzlich, wie ich nicht nochmal repetitiv erwähnen will.

    “Apassionata hinter den Kulissen wird on top beim Ticketkauf angeboten und von vielen Gästen auch gern gebucht…” Das hat ein wenig was vom Autohandel. Wenn ich mich auf Besucher vorbereite, liefere ich zumeist ein geschöntes Bild. Weiterhin sind viele Besucher einfach aufgrund der einschlägigen Medienlage gar nicht in der Lage zu beurteilen, wie es den Pferden geht. Box – ist normal, Kandarrengebiss – ist normal, Sattelloses Reiten – Ist Kunst. Aus physiologischer Sicht zeigen wissenschaftlich fundierte Aussagen genau in die andere Richtung.
    Und hier liebes Team von Pferdefreiheit, BITTE klärt doch RICHTIG auf. Erklärt den Nutzern, wie eine Kandarre wirkt, erklärt, warum ein Pferd zwingend auf eine Wiese gehört, nicht in eine Box (gut, habt ihr schon, aber warum dann der Sinneswandel bei diesem Beitrag?).

    “Da es sich um eine Live Show handelt, sind Unfälle quasi obligatorisch.” Dieser Satz ist in seiner Gänze einfach falsch. Unfälle passieren durch einen Mangel an investierter Zeit (was bei der großen Menge der Tiere auch gar nicht verwunderlich ist), durch ein Nichtvermögen die Handlungsweise des Tieres vorherzusagen (was jeder, der sein Pferd wirklich kennt definitiv besser kann, oder in diesem Fall: können sollte) oder durch schlichte Achtlosigkeit der ausführenden Person. Dass Live etwas schiefgeht zeigt nur, dass das Trainig fernab von optimal ist, nicht jedoch, dass Unfälle obligatorisch sind. Leider gehen die Unfälle stets und ständig zulasten der Schutzbefohlenen.

    “…auf dem Weg nach Chemnitz, auch hier gab es keine ernsthaft verletzten Tiere…”- heißt: Es gab Verletzungen. Wie kann soetwas passieren? Grobe Fahrlässigkeit und ein Mangel an Sachverstand.

    “…bleiben fast alle ohne ernste Folgen…” Die ernsthafteste Folge ist wohl der Gewinnverlust der Showbetreiber. Wenn ein Pferd unter welchen Umständen auch immer dazu gebracht wird sich ernsthaft zu verletzen, dann ist ganz gewaltig etwas faul. Einem Pferd, welches artgerecht behandelt wird, passiert soetwas ganz einfach nicht. Insbesondere nicht unter “kompetenter Aufsicht”, was die Showbetreiber oder Akteure ja gern von sich behaupten.

    “Ein Sturz ist für einen trainierten Reiter selten ein Problem und ähnlich geht es auch den überdurchschnittlich trainierten und bemuskelten Pferden…” – Hier ist soviel falsch, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Der Reiter interessiert mich nicht, wer Mist mit seinem Pferd anstellt soll auch die Suppe auslöffeln.
    Wenn ein Pferd stürzt, fallen fast 600 kg Lebendgewicht. Das macht einen ganz gewaltigen Unterschied zum Menschen. Pferde können auch nicht wie Menschen relativ beliebig fallen, sondern müssen Glück haben sich bei einem Sturz keine ernsthaften bis tödlichen Verletzungen zuzuziehen. Der Hals, zudessen Last ein Sturz meistens geht, ist relativ fragil, da nützt auch die überdurchschnittliche Bemuskelung nichts.

    “…dennoch ist es meist nicht so schlimm, wie es im ersten Moment aussieht.” – Aber manchmal schon. Ein Grund diese gesamte Veranstaltung sofort zu stoppen oder zu boykottieren. Entweder wird dafür Sorge getragen, dass wirklich gar nichts passieren kann, oder man lässt es gleich ganz sein.

    “Alle Pferde sind super ausgebildet und absolut sicher in dem, was von ihnen verlangt wird.” Stimmt so nicht, wie an der Kandarren und der immerwährenden Peitsche / Gerte zu sehen ist. Ohne diese “Hilfsmittel” wäre ich gern bereit diesen Satz zumindest nicht so kritisch zu hinterfragen, aber so wie er da steht ist er einfach falsch. Zur eigenen Illustration siehe Apassionata Website. Vollgepackt mit fiesen Kraftmultiplikatoren und Schlagwerkzeugen. Eine super Ausbildung ist etwas, was man auf mehrere Arten erreichen kann. Stichwort positive & negative Reinforcement. Ich hab eine leise Ahnung, dass das negative Reinforcement häufiger zum Tragen kam, weil es einfach schneller und zuverlässiger ist… zu Lasten der Pferde. Aber das ist eine Vermutung, kein Kritikpunkt.

    “Das(s) ein Pferd sich trotz der vielen Lichter [Stress], trotz der Massen an Menschen [Unmengen Prädatoren – Stress] und der Lautstärke der Musik [für empfindliche Pferdeohren richtig fieser Stress] hinlegt, zeugt von einem sehr engen Verhältnis zwischen Mensch und Vierbeiner…” – Nein, das ist ein logischer Irrtum. Es gibt auch andere Gründe, warum sich ein Pferd hinlegt. Beispielsweise aus Angst vor Konsequenzen bei Verweigerung. Vor ein paar Jahren gab es einmal ein sehr unschönes Video, welches der Öffentlichkeit bekannt wurde, in welchem eine übergewichtige Frau auf einem viel zu kleinen Pony geritten ist. Das Pony hat sich auch hingelegt, aber nicht, weil es Vertrauen hatte, sondern aus purer Erschöpfung, bzw. um dem Druck zu entgehen. Das Hinlegen eines Pferdes kann also nicht mit Vertrauen gleichgesetzt werden. Auch wenn es sich hier wieder um eine Vermutung meinerseits handelt, wage ich zu behaupten, dass sich die Pferde von Apassionata aus Angst vor Konsequenzen hinlegen.

    “Das ist eigentlich der letzte Beweis für jeden Kritiker, der sich mit Pferden einigermaßen auskennt… ” Hmm, dann kennt ihr euch wohl doch nur einigermaßen aus. Hier der Link zum Video https://www.youtube.com/watch?v=gUxxB7hm-5w – Aufpassen, das Gezeigte ist hochgradig abstoßend.

    “So einen Vertrauensbeweis wird man niemals unter Zwang erreichen…” – Doch, nennt sich im Fach Pavlovsche Konditionierung.
    “…die Macher der Show tun ihr Bestes, um diese auch den Nicht-Pferdenarren sichtbar zu machen.” – Leider ist das zumeist unwissende Publikum nicht in der Lage zu beurteilen, wie es den Tieren während der Show geht. Nur wenigen ist die Körpersprache von Pferden geläufig, nur wenige wissen, wie ein subtiler Schweifhieb in Richtung des Akteurs zu deuten ist: Lass mich in Ruhe!
    Ein weiteres Problem dabei ist, das Menschen sehen, was sie sehen wollen. In die Apassionatashow geht man mit der Erwartung Schönes zu sehen. Und beileibe, die Tiere sind atemberaubend. Allerdings blendet diese äußere Schönheit über den Zwang hinweg, dem die Pferde unterliegen. Augenzeugen, bzw. der Apassionata-Seite zufolge, werden Mittel angewandt, welche ausschließlich bei harter Dressur zum Einsatz kommen (Kandarren, Peitschen, Gerten). Wie kann das sein, wenn Sinn und Zweck dieser Show doch die Leichtigkeit sein soll? Pferde laufen in Rollkurhaltung, welche Laut dem Betreiber ein Resultat der iberischen Barockrassen sein soll. Nur, dass auch diese Pferde auf meiner heimatlichen Offenstallkoppel ganz normal laufen.
    Nocheinmal der Aufruf: Liebes Pferdefreiheit Team. Euer Blog dient dem Wohlergehen der Pferde und dafür habt ihr meinen Respekt. Aber bitte, hinterfragt doch wirklich kritisch, was ihr zu sehen bekommt. Ihr seid ein ganz wesentlicher Bestandteil der Aufklärung über sinnvolle Pferdehaltung und den Umgang mit dem wirklich besten Freund des Menschen. Mir ist absolut schleierhaft, warum IHR, ausgerechnet IHR dieser empathielosen Geldmacherei Apassionata auch nur irgendetwas Positives zusprecht. Über eine private Antwort würde ich mich sehr freuen, über eine öffentliche noch viel mehr.
    Danke für die Geduld und mit besten Grüßen,
    Benjamin Schenz

  • 2. Februar 2019 um 12:04
    Permalink

    Ich kenne die Ausbildung bei Apssionata ……,Alle Managen Pferde bekamen Beruhigungsmittel ins Wasser oder Futter . Max. 5-8Jahre steht das Pferd diese Tour durch und landet später meistens beim Schlachter denn die Gelenke der Pferde sind irreparabel zerstört u d sind nicht mehr zu gebrauchen . Es gibt für diese Pferde keinen Platz und die wenigsten landen auf den Gnadenhof .
    Diese Tiere ,solange sie Geld einspielen sind die Stars , danach dienen sie nur noch als Pferdesalami . Das ist das wahre Leben dieser Pferde !!!!

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